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mein Schatz und ich

Ein mahnendes Wort an die Schadenstifter: "Jehova lässt sich nicht verhöhnen!"...

*** Lebe mit dem Tag Jehovas vor Augen - S. 99-101 ***

„BESCHEIDEN“ SEIN

5 Micha sagt bezeichnenderweise, Jehova fordere von uns, „bescheiden [mit ihm] zu wandeln“. Bescheidenheit kann uns nur nützen, denn ‘bei den Bescheidenen ist Weisheit’ (Sprüche 11:2). Es bedeutet unter anderem, uns der Grenzen bewusst zu sein, denen wir durch die adamische Sünde unterworfen sind. Wenn wir uns eingestehen, dass wir in Sünde geboren worden sind, ist das schon ein erster wichtiger Schritt, um willentliche Sünden zu vermeiden (Römer 7:24, 25).

6 Warum ist Bescheidenheit verbunden mit Demut so wichtig, wenn es darum geht, nicht willentlich zu sündigen? Ein bescheidener Mensch gesteht sich ein, wie machtvoll die Sünde ist (Psalm 51:3). Hosea hilft uns zu verstehen, dass die Sünde verführerisch sein kann und sich letzten Endes immer verheerend auswirkt. Jehova kündigte zum Beispiel an, wegen des Ungehorsams seines Volkes in alter Zeit „Abrechnung [zu] halten“. Klingt das so, als ob jenen unbescheidenen Sündern die Folgen ihrer Handlungen erspart blieben? Womöglich hofften sie es, denn die Sünde ist oftmals trügerisch und versklavt den Sünder. Noch gravierender ist, dass sie Sünder von Gott trennt und sie in eine äußerst bedauerliche Lage bringt: „Ihre Handlungen gestatten keine Rückkehr zu ihrem Gott.“

Die willentliche Sünde zehrt an der moralischen Kraft und macht aus dem Betreffenden einen „Schadenstifter“. Sein Leben wird sinnlos.

Eine Zeit lang scheint er zwar Gelingen zu haben, doch ein reueloser Sünder kann nicht erwarten, Gott zu gefallen (Hosea 1:4; 4:11-13; 5:4; 6:8).


7 Ein bescheidener Mensch gibt auch zu, dass er Gottes Anleitung benötigt, damit er die Sünde mit ihren traurigen Folgen vermeiden kann. Micha sah eine Zeit voraus, und zwar die heutige, in der ganze Menschenmengen den Wunsch haben, ‘über Jehovas Wege unterwiesen’ zu werden und ‘auf seinen Pfaden zu wandeln’. Diese Sanftmütigen suchen das „Gesetz“ und das „Wort Jehovas“. Sicher bist du froh und glücklich, zu denen zu gehören, die „im Namen Jehovas“ wandeln und seine Anforderungen beachten. Trotzdem bist du bestimmt wie Micha an weiteren Anregungen interessiert, wie man „sittlich rein“ bleiben kann (Micha 4:1-5; 6:11). Dein demütiges Bemühen, herauszufinden, was Jehova von dir erwartet, ist dabei eine große Hilfe.

***

Tja, soviel zu den Schadenstifter. Ach ja, bevor ich es vergesse: "Was ihr auch tut und was ihr euch sonst noch einfallen lasst, um uns fertig zu machen, so sei euch kund, dass wir so denken und fühlen, wie Josua zu Ende seines Dienstes:
(Josua 24:15) . . .Wenn es nun übel ist in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Vorväter dienten, die jenseits des STROMES waren, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und meine Hausgenossen, wir werden Jehova dienen."

Ihr werdet uns nicht davon abbekommen - denn Jehova und die Wahre Anbetung ist unser Leben - egal, was ihr auch tun werdet...!!!

Datum: 18.11.2008
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