Esther 4 - 7
- wie reagieren wir, wenn wir scheinbar nichts ändern können?
- unsere ganz persönliche Verantwortung
- Jehova lenkt die Dinge, wie ER will
- jammern und klagen, weil die Intrige nicht aufgegangen ist?
- dumm, dass Haman nicht wusste, dass auch die Königin Jüdin war
- beim Versuch, noch etwas zu retten, macht er alles noch viel schlimmer
- wer versucht, gottesfürchtigen Menschen durch Lügen und Intrigen zu schaden, muss damit rechnen, dass...
- wie reagieren die Verurteilten?
- fühlst du dich von deinem Ehepartner vernachlässigt? - dann nimm dir ein Beispiel an Esther
- in schwierigen Situationen besonnen vorgehen - können wir das auch?
- der König beruhigt sich erst mal - ein Wesenszug, der Esther bestimmt geholfen hat, ihren Mann lieben zu lernen
- geschieht Haman nun bitteres Unrecht, weil der König ihm eine versuchte Vergewaltigung unterstellt?
- der schwere Gang - der auch ihren Tod hätte bedeuten können
- Eine Zeit zum Reden - klug gewählt
- Abwarten, um die ganzen Abgründe der Schlechtigkeit an den Tag zu bringen
- Haman - in seiner eigenen List gefangen
- was genau soll eigentlich damit bewirkt werden, dass die Juden von der bevorstehenden Vernichtung wissen?
- wozu sollte die Summe bestimmt sein, die Haman dem König in Aussicht stellte? - drei ganz unterschiedliche Interpretationen
- unsere Verantwortung, auch wenn Jehova nicht ausgerechnet uns braucht, um einem anderen zu helfen
- Warum ist in diesem Moment ein alter Jude so wichtig, der sich nicht vor ihm verbeugt?
- der stolze Haman muss nun ausgerechnet dem öffentlich Ehre erweisen, der ihn eh schon mit seinem Verhalten gedemütigt hatte
- der höchste Beamte des Königs, hängt nun wie ein Verbrecher an einem Stamm
- warum ist der König eigentich so zornig auf Haman? - die Grundlage für den Erlass hat sich doch nicht geändert...
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