Jakobus 1 - 2
- wie sind wir dazu eingestellt, dass wir um der Wahrheit willen einiges erdulden müssen?
- wenn wir Geschwätz verbreiten oder andere verleumden - dann ist unsere Form der Anbetung nichtig, incl. ergänzendem Stoff aus dem Buch "Bewahrt euch in Gottes Liebe"
- "wer aber nur in einem Punkt einen Fehltritt begeht" - der Kontext erklärt, wie dies gemeint ist
- Glaube ohne Werke ist tot - und die positiven Beispiele in der Bibel
- im Spiegel sehen, dass wir noch Essensreste im Gesicht haben - und rausgehen, ohne es zu beheben? und wie uns dies im übertragenen Sinne bei unserem christlichen Wandel betrifft
- was alles zum "Mißbrauch der Zunge" zählt, ergänzender Stoff aus dem Buch "Bewahrt euch in Gottes Liebe"
- was wirklich zählt, ist wie Jehova uns sieht - auch dann, wenn wir einem Rufmord zum Opfer fallen
- beschäftigen wir uns gründlich mit Gottes Gesetz - oder gehen wir mit einem Essensrest im Gesicht vor die Tür?
- durch den Blick in den Spiegel unser Herz behüten
- warum der Jakobusbrief auch für uns heute noch interessant ist
- der Grund, warum wir heute noch unter Ungerechtigkeit und Leid leiden müssen
- warum unsere Einstellung und unser Vertrauen auf Gott beim Gebet so wichtig sind
- inwiefern wir "vergessen, wer wir sind"
- eine alleinerziehende Schwester, die sich ohne biblischen Scheidungsgrund von ihrem Mann getrennt hat, zählt nicht dazu
- der Widerspruch mit den Glaubenswerken - incl. ergänzendem Stoff aus dem Jakobus-Buch
- an diesem Psalm und Davids Beispiel können wir erkennen, warum Jakobus später sagt, wir sollten “es für lauter Freude” erachten, dass wir geprüft werden
- die 3 Grundthemen von Kapitel 1
- “Täter des Wortes sein” – wie weit geht das?
- Die Sache mit “unsere Freude auch unter Prüfung nicht verlieren” hängt mit den vorherigen Gedanken zusammen
- “Werke des Glaubens” – das Motiv
- warum das Motiv so wichtig ist
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