Matthäus 23 - 25
- sind wir gern bereit für andere etwas Gutes zu tun? Unsere eigenen Ansprüche zurückzuschrauben?
- könnten wir zu denen gehören, die andere hindern, die Wahrheit kennen zu lernen?
- sind viellecht auch wir "nach Außen hin gerecht", aber im Innern "Voller Taten der Gesetzlosigkeit"?
- Dinge, die wir heute beobachten können
- sind wir uns dessen bewußt, in was für einer bedeutungsvollen Zeit wir leben? - zeigt sich dies in unserem Lebenswandel?
- leben wir nach dem Motto "eins, zwei oder drei - vorbei"? und denken, wir könnten im allerletzten Moment noch auf den richtigen Weg aufspringen?
- lassen wir unsere theokratischen Talente brach liegen? - und wie uns das passieren könnte
- wie könnten wir bewusst "einem der Geringsten Jeus Brüder" nutzen oder schaden?
- wie könnten wir ihnen heute gleichen?
- warum war es so schlimm, dass sie zugaben, von denen abzustammen, die die Propheten verfolgt hatten?
- die sich vom Glauben abwenden
- in dem Masse, wie ihr es ihnen verweigert habt
- warum provoziert Jesus sie hier - so kurz bevor sie ihn töten?
- warum sollten sie fliehen, ohne ihre Habe aus dem Haus zu holen - wenn es doch noch mehrere Jahre dauerte, bis Jerusalem dann eingenommen wird?
- das Gericht über die Völker - die Schafe und Böcke
- worum geht es hier eigentlich - warum greift er sie an?
- es gibt einen Zusammenhang von dem "Zeichen des Endes" und dem Auftreten des "Falschen Propehten"
- Gemeinsamkeiten von dem “falschen Propheten” und dem “bösen Sklaven”
- haben diese 3 Gleichnisse auch irgendetwas gemeinsam?
- Wir sollten bei all unserer Anbetung nicht unseren Nächsten aus den Augen verlieren
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