1. Samuel 4 - 7
- wie reagieren wir, wenn wir merken, dass Jehova uns den Segen entzogen hat? - versuchen wir dann, etwas zu erzwingen?
- Jehova hat die Macht und lässt sich von uns nicht hinters Licht führen
- die Bundeslade als Glücksbringer?
- Jehova weilt nur als Richter unter ihnen, nicht als Retter
- Was war das für eine Sache mit der Bundeslade? Wollten sie Jehova etwa dadurch zwingen "mit ihnen zu sein"?
- Kapitel 7 zeigt uns, worauf es wirklich ankommt - zumindest, wenn wir Jehova gefallen wollen
- die Ältesten berieten sich - aber warum befragten sie nicht Jehova, was sie tun sollten?
- "ihr Gott ist in ihr Lager gekommen" - wieso? Das war doch nur die Bundeslade
- Elis Tod - nicht wegen der Nachricht über seine Söhne, sondern wegen der Bundeslade
- wie kam Eli an eine gottesfürchtige Schwiegertochter, wenn seine Söhne doch so gottlos waren?
- dieses Bild erweckt den Anschein, als habe sich Dagon vor Jehova verbeugt
- die Philister geben sich alle Mühe, ihren Fehler wieder gut zu machen
- im Gegensatz zu den Philistern straft Jehova sein Volk - warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen?
- mit Bitten an Jehova sind sie immer schnell dabei, aber seine Meinung wollen sie nicht wissen - wie steht es mit uns, lassen wir andere sich in unser Leben einmischen?
- Eli, von Jehova zwar seines Vorrechtes entzogen, aber bis zum Schluss ein gutes Verhältnis zu IHM
- was genau hatten die Bewohner der 5 Städte eigentlich falsch gemacht?, incl. "kleinem" Denkfehler
- für Jehova macht es einen Unterschied, ob wir uns bewusst gegen seine Maßstäbe auflehnen – oder aus Unwissenheit handeln
- Jehova muss den Philistern sehr verwirrend vorgekommen sein
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