Sprüche 25 - 28
- tun wir unseren Feinden Gutes, damit sie nachdenklich werden
- dem Höchsten bleibt nichts verborgen - uns Personen, die so handeln, hasst er
- bereitet es uns tiefe Freude, auf Jehovas Pfaden zu wandeln?
- könnten wir unser Verhalten immer vor Jehova rechtfertigen - oder müssten wir schamvoll den Kopf senken, wenn wir vor seinem Richterstuhl stehen?
- begeben wir uns bitte niemals auf das Niveau der Bösen hinab
- kennen wir nicht nur die Worte der Bibel - sondern auch ihre tiefere Bedeutung und wie wir sie anwenden müssen?
- beständige Scheu - wovor und warum?
- macht es uns vielleicht Freude, den Gerechten zu verfolgen und ihm das Leben schwer zu machen?
- Gottes Ansicht unterscheidet sich sehr von der heute - daher ist es auch sehr schwer, die Gebote einzuhalten
- nicht nur der, der andere zum Straucheln bringt, ist verwerflich - sondern auch der, der aufgrund dessen strauchelt
- warum Eltern euch oftmals hart erscheinen und ihr das Gefühl habt, sie verstehen und lieben euch nicht
- stehen wir bei Jehova auf der Filterliste - auf der die stehen, deren Anruf garnicht erst durchgestellt wird?
Jesus las regelmäßig in Gottes Wort - hatte er das nötig? - immerhin kannte er ja Jehova persönlich, hatte Millionen von Jahren bereits mit ihm gelebt
- bedeutet dies, dass wir in einem Rechtsstreit keine Zeugen benennen dürfen?
- wie kann ein Böser einen Gerechten auf den schlechten Weg locken?
- spricht sich die Bibel hier gegen Zivilcourage aus?
- inwiefern werden wir belohnt, wenn wir unseren Kindern nicht die Ohren kitzeln?
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